Im Handumdrehen zum Maschinen- und Anlagenführer

„Wir glauben, dass jede Maschine, egal wie kompliziert sie ist, von jedem Menschen bedient werden kann.“ Das sagt Sebastian Grüter, einer der drei Mitgründer von semasquare. Das Unternehmen beschäftigt zwölf Personen, die seit der Gründung des Start-ups 2017 angestellt wurden. Denn die Idee verfängt, Semasquare konnte wachsen. 

Das junge Unternehmen entwickelt individuelle Softwarelösungen für Unternehmen und befasst sich auch damit, wie Maschinen und Anlagen unkompliziert bedient werden können.

„Die Metropole Ruhr ist der perfekte Ort für unsere Dienstleistung“, sagt Grüter. Maschinenbauunternehmen sind die Wunschkunden des Start-ups – und davon gibt es im Ruhrgebiet viele, genauso wie ein großes Netzwerk aus Startups, Hochschulen und anderen Unternehmen. 

Prozesse aller Art sollen durch die Software optimiert und manuelle Aufgaben automatisiert werden. Dadurch werden die Unternehmen der Kund*innen leistungsfähiger und flexibler. Der Schwerpunkt ist die Digitalisierung von analogen Anwendungsoberflächen.

Intuitive Bedienung durch Visualisierung

Semasquare möchte die Steuerung von Maschinen einfacher gestalten. Ähnlich wie bei einem Smartphone steht bei der HMI-Entwicklung (Human Machine Interface) vor allem die intuitive Bedienung durch Visualisierung im Vordergrund.

Wenn Maschinen einfach zu bedienen sind, sparen sich Unternehmen Zeit bei der Einarbeitung von Mitarbeiter*innen und die Fehlerquellen im Umgang mit den Maschinen werden auf ein Minimum reduziert. Semasquare bietet auch Workshops an. Wenn die Unternehmen also mal selbst Hand anlegen wollen, können sie ihre Mitarbeiter*innen hier fortbilden lassen. Beispielsweise bei einem zweitägigen Workshop zur HMI Entwicklung.

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