Sonnige Zukunft

Mit der Kraft der Sonne produzieren die ENNI Solarparks Strom, frei von CO2. Dabei bringt das Unternehmen nicht nur die Zukunft ins Ruhrgebiet, sondern auch die Menschen zusammen.

„Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt“. Es hat sich vieles getan seit 1984, als Herbert Grönemeyer mit dieser Zeile seinen Hit „Bochum“ begann. Keine 40 Jahre später ist im äußersten Westen des Ruhrgebiets, in Neukirchen-Vluyn, nicht mehr die Kohle, sondern die Sonne selbst der Rohstoff. Von der nahen Halde Norddeutschland geht der Blick über die Alte Mühle hinweg auf das Feld voller Photovoltaik-Anlagen. Es ist das erste von inzwischen drei Solarparks in Moers und Neukirchen-Vluyn und damit ein Leuchtturmprojekt der ENNI Solar GmbH.

100 Prozent aus regionalen regenerativen Energiequellen

Das Unternehmen treibt die Energiewende voran – und unterstützt auf diese Weise die ehrgeizigen Ambitionen der Städte Moers und Neukirchen-Vluyn maßgeblich. Bis zum Jahr 2035 sollen 100 Prozent des dortigen Stroms aus Kraft-Wärme-Kopplung und Quellen stammen, die zum einen in der Region stehen und zum anderen ausschließlich erneuerbare Energien ins Netz einspeisen. Neben den Solarparks zieren inzwischen viele Photovoltaik-Anlagen die Dächer und Freiflächen von Schulen, Privathaushalten und Unternehmen.

Fotonachweis © ENNI

ENNI Solarpark
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ENNI Solarpark

ENNI Solarpark

Grafschafter Straße

47506 Neunkirchen-Vluyn

Preisgekrönte Anlage

Der Klimaschutz hört jedoch nicht bei der Energiegewinnung auf. Die ENNI Solar GmbH will die Flächen so bewirtschaften, dass die natürlichen Ökosysteme und die Solarparks gemeinsam existieren können. Um alle Bedürfnisse zu berücksichtigen, hat das Unternehmen die Anlage zusammen mit Anwohner*innen, Landwirt*innen und Naturschützer*innen geplant.

Für diese Herangehensweise und für den auf dem Gelände angelegten Energielehrpfad, der Schüler*innen und Bürger*innen über die Energiewende, regenerative Energieerzeugung und Ressourcenschonung aufklärt, wurde der Park mit dem deutschen Solarpreis ausgezeichnet. Ganz unrecht hatte Herbert Grönemeyer also doch nicht. Schließlich sang er auch: „Tief im Westen ist es besser. Viel besser, als man glaubt.“ Das gilt im Ruhrgebiet auf jeden Fall auch für die Zukunft.

Preisgekrönte Anlage

Preisgekrönte Anlage

Der Klimaschutz hört jedoch nicht bei der Energiegewinnung auf. Die ENNI Solar GmbH will die Flächen so bewirtschaften, dass die natürlichen Ökosysteme und die Solarparks gemeinsam existieren können. Um alle Bedürfnisse zu berücksichtigen, hat das Unternehmen die Anlage zusammen mit Anwohner*innen, Landwirt*innen und Naturschützer*innen geplant.

Für diese Herangehensweise und für den auf dem Gelände angelegten Energielehrpfad, der Schüler*innen und Bürger*innen über die Energiewende, regenerative Energieerzeugung und Ressourcenschonung aufklärt, wurde der Park mit dem deutschen Solarpreis ausgezeichnet. Ganz unrecht hatte Herbert Grönemeyer also doch nicht. Schließlich sang er auch: „Tief im Westen ist es besser. Viel besser, als man glaubt.“ Das gilt im Ruhrgebiet auf jeden Fall auch für die Zukunft.

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