Neue und Erneuerbare Energien

Strom aus nachhaltigen Quellen zu produzieren, ist die elementare Herausforderung in Zeiten des Klimawandels. RWE zeigt, wie große Energiekonzerne eine klimaneutrale Zukunft mitgestalten können.

Die Nordsee ist ein Ort, an dem man RWE sehr nahe kommt. Denn dort stehen rund 170 Meter hohe Windräder im Offshore-Windpark Nordsee-Ost, die Strom CO2 -frei produzieren.  Als einer der weltweitenMarktführer für erneuerbare Energien und Gestalter der grünen Energiewelt verfügt RWE über ein Portfolio, das auf Offshore- und Onshore-Winde, Solar, Wasserkraft, Wasserstoff, Speichern, Biomasse und Gas basiert. Aus Kohle und Kernenergie steigt RWE konsequent aus. Für beide Energieträger sind staatlich vorgegebene Ausstiegspfade definiert.

Mit der "Growing Green"-Strategie baut das Unternehmen seine leistungsstarke und grüne Erzeugungskapazität aus. Bis 2030 sollen 50 Gigawatt an erneuerbaren Energien von RWE durch die Verteilernetze fließen. Dafür investiert RWE 50 Milliarden Euro in dieser Dekade. Das klare Ziel des Unternehmens: bis 2040 klimaneutral zu sein. 

Das ehemals Rheinisch-Westfälisches-Elektrizitätswerk (RWE) versorgt die Metropole Ruhr schon seit über 120 Jahren mit Strom. Damals vor allem mit Kohle. Braunkohle konnte Anfang der 1950er-Jahre den enormen Stromhunger der noch jungen Bundesrepublik stillen, die sich im wirtschaftlichen Aufschwung befand.  

Auf dem Gelände des ersten RWE-Kraftwerks in Essen kommen heute Tradition und Zukunft zusammen. Der Ort, an dem früher Kohle im Vordergrund stand, ist heute der RWE-Campus und Gesicht des Unternehmens. Hier arbeiten knapp 3000 Menschen an der Energiewelt von morgen.

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