Ruhr-Universität Bochum

Mit großem Engagement treibt die RUB die wissenschaftliche Zusammenarbeit in der Metropole Ruhr voran. Die Auszeichnung mit dem Chemie-Nobelpreis zeigt, dass sich die vernetzte Forschung auszahlt und die Universitäten und Hochschulen der Metropole Ruhr mittlerweile auf Weltniveau arbeiten: Am Exzellenzcluster RESOLV arbeiten Teams von RUB, TU Dortmund und Universität Essen-Duisburg gemeinsam mit Kolleg*innen aus drei Forschungsinstituten zusammen.

Zu den inhaltliche Stärken der RUB zählen – neben Solvation Science - die Cluster Materialforschung, Neuroscience und Cybersecurity. Das Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit und das Exzellenzcluster CASA (Cyber Security in the Age of Large-Scale Adversaries) gehören weltweit zu den führenden Einrichtungen auf diesem Feld und glänzt nicht nur durch wissenschaftliche Expertise, sondern auch durch erfolgreiche Startup-Ausgründungen, die neue Jobs schaffen. Auch auf dem künftigen Technologiecampus Mark 51°7 wird die RUB präsent sein: Mit dem neuen ZESS, dem Zentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service-Systeme. Die RUB ist stolz darauf, die erste Universität des Ruhrgebiets zu sein – 1965 begann der Lehrbetrieb. Heute ist sie mit ihren rund 43.000 Studierenden eine der größten Unis Deutschlands, mehr als 6.000 Menschen arbeiten hier. Viele der Absolvent*innen finden nach dem Studium Arbeit in der Region. Die Uni hat sogar ermittelt, was die ehemaligen Studierenden im Schnitt im ersten Job monatlich verdienen: 3.565 Euro.

Unter dem Motto „gemeinsam besser“ haben sich die TU Dortmund, die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Duisburg-Essen zur Universitätsallianz Ruhr zusammengeschlossen. Die UA Ruhr bietet den Studierenden ein breites Studienangebot und gemeinsame Studiengänge. Für Wissenschaftler*innen aus aller Welt offeriert sie attraktive Karrierechancen in der Research Alliance Ruhr, in der die drei Universitäten ihre internationale Spitzenforschung in zukunftsweisenden Forschungsfeldern bündeln.

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